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9 Warnzeichen für Nierenversagen | Tests zur Vermeidung von Dialyse

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Wichtige Tests zur Früherkennung – Ihr Plan zur Vermeidung der Dialyse

Kenntnissen Sie die Symptome? Dann sollten Sie sich mit Tests wappnen. Laut Leitlinien verlangsamt die Früherkennung das Fortschreiten einer chronischen Nierenerkrankung (CKD) um 30–50 %. Keine Symptome? Bei Diabetes oder Bluthochdruck jährliche Vorsorgeuntersuchung.

Tests: Was wird geprüft? Warum hilft es, eine Dialyse zu vermeiden? Normalbereich
eGFR (Blut): Filtrationsrate (gemessen anhand des Kreatininwerts). Zeigt einen frühen Abfall an; <60 deutet auf CKD Stadium 3 hin. >90 ml/min
uACR (Urin): Proteinverlust (Albumin). Erkennt Schäden, bevor die Nierenfunktion abnimmt; <30 mg/g ist ideal.
Urinanalyse: Blut, Eiweiß, Infektionen. Erkennt Schaum-/Blutursachen; schneller Abfall in der Praxis. Kein Eiweiß/Blut.
Serumkreatinin: Ansammlung von Stoffwechselprodukten. Verfolgt das Fortschreiten der Erkrankung; steigende Werte erfordern Maßnahmen. 0,6–1,2 mg/dl
Elektrolyte (Blut): Kalium- und Phosphathaushalt. Beugt Krämpfen/Juckreiz vor. Ungleichgewichte signalisieren Dringlichkeit. Variiert je nach Mineral.

Diese Tests sind nicht invasiv – Blutentnahmen und Urinproben werden jährlich durchgeführt. Die Kombination aus eGFR und uACR erkennt 90 % der Frühstadien. Sie denken vielleicht: „Mir geht es gut – wozu der Aufwand?“ Ein Test veränderte das Leben der Rentnerin Maria: Ein erhöhter uACR-Wert mit 45 Jahren führte zu Blutdruckmedikamenten und verhinderte so jahrelang das Fortschreiten der Erkrankung im Stadium 4.

Strategien zur Verlangsamung der chronischen Nierenerkrankung – Kontrolle zurückgewinnen ohne Geräte. Bestätigen die Tests das Ergebnis? Keine Panik – eine angepasste Lebensweise verschafft Zeit. Die Kontrolle von Diabetes und Bluthochdruck halbiert das Risiko eines Fortschreitens. Hören Sie mit dem Rauchen auf und versuchen Sie, wöchentlich 150 Minuten spazieren zu gehen.

Blutdruck und Blutzucker senken: Medikamente wie ACE-Hemmer schützen die Nierenfunktion; halten Sie Ihren Blutdruck unter 130/80 mmHg und Ihren HbA1c-Wert unter 7 %. Nierenschonende Ernährung: Die DASH-Diät – Gemüse, mageres Eiweiß, wenig Natrium – reduziert die Nierenbelastung um 20 %.

Trinken und bewegen: 6–8 Gläser Wasser täglich spülen Abfallstoffe aus; Bewegung fördert die Durchblutung.
SGLT2-Hemmer wie Farxiga senken das Risiko eines Nierenversagens um 39 %, sogar ohne Diabetes. Der 65-jährige Veteran Tom nahm sie nach seiner Diagnose ein – seine eGFR stabilisierte sich, der Traum von der Dialyse konnte vorerst aufgeschoben werden. Zweifel? „Zu spät für mich?“ Nein – Nierenversagen im Stadium 3 kann bei konsequenter Anwendung rückgängig gemacht werden.

Ganzheitliche Maßnahmen verstärken den Erfolg: Reduzieren Sie Stress mit Yoga; schlafen Sie 7 Stunden, um Entzündungen zu hemmen. Dokumentieren Sie Ihre Daten mit Apps und teilen Sie sie Ihrem Nephrologen mit. Ein Patient halbierte seine Proteinzufuhr durch den Umstieg auf pflanzliche Kost und fühlte sich innerhalb weniger Wochen deutlich leichter.

Ihr Schritt: Heute testen, morgen aufblühen
Neun Anzeichen deuten auf eine Erkrankung hin; Tests und Anpassungen können die Wende bringen. Lassen Sie sich nicht von der Stille Ihre Vitalität rauben – vereinbaren Sie einen Termin für die eGFR-Messung. Ihre Nieren danken es Ihnen mit klareren Tagen, tieferen Atemzügen und unbeschwertem Lachen. Sie haben die Warnzeichen erkannt; jetzt handeln Sie! Gesündere Perspektiven winken.

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