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Ärzte enthüllen, dass Schlucken zu … führt. Mehr anzeigen

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Eine der überraschendsten Studien stammt von der State University of New York in Albany. Forscher fanden heraus, dass Frauen, die ungeschützten Geschlechtsverkehr hatten und mit Sperma in Kontakt kamen, seltener an Depressionen litten. Die Studie legt nahe, dass Sperma stimmungsbeeinflussende Hormone wie Cortisol, Östron, Prolaktin, Oxytocin und Serotonin enthält. Diese Hormone können, wenn sie über die Vaginalwand aufgenommen oder oral eingenommen werden, die Stimmung und den emotionalen Zustand beeinflussen.

 

Obwohl diese Ergebnisse in der Wissenschaft noch diskutiert werden, deuten sie darauf hin, dass der Kontakt mit Sperma zumindest bei manchen Frauen ein leichtes euphorisches Gefühl hervorrufen kann. Es ist wichtig zu betonen, dass diese Ergebnisse niemals dazu verwendet werden sollten, um jemanden zu intimen Handlungen durchzusetzen; Sie tragen lediglich dazu bei, den oft tieferen Zusammenhang zwischen Intimität und psychischer Gesundheit besser zu verstehen.

Das Immunsystem und mögliche Allergien

Ein weiterer Untersuchungsaspekt ist die Wechselwirkung von Spermien mit dem Immunsystem. In manchen langjährigen Beziehungen kann der regelmäßige Kontakt mit den Spermien des Partners allergische Reaktionen reduzieren. Dieser Anpassungsprozess kann Paaren mit Kinderwunsch helfen, insbesondere wenn der Körper der Frau zunächst negativ reagiert.

Allerdings kann es bei einer kleinen Anzahl von Menschen zu einer Allergie gegen Sperma kommen – einer sogenannten Samenallergie. Symptome können Juckreiz, Schwellungen und Atembeschwerden sein. In diesem Fall sollte jeglicher Kontakt – sowohl vaginal als auch oral – unter ärztlicher Aufsicht streng überwacht werden.

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