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Das weiße Gift Nr. 1, das Ihre Nieren zerstört (und es ist nicht Salz)

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Jede Niere enthält etwa eine Million Nephrone, winzige Filter, die sich bei Beschädigung nicht regenerieren.

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Ab etwa 40 Jahren nimmt die Nierenfunktion natürlicherweise etwas ab, aber schlechte Gewohnheiten verstärken diesen Rückgang.

Deshalb ist es entscheidend, die schädlichen Faktoren zu reduzieren, bevor Warnzeichen auftreten.

Die vier stillen Gifte, die Ihre Nieren schädigen

GIFT #4: Bewegungsmangel

Langes Sitzen verringert die Durchblutung und schränkt die Sauerstoffzufuhr zu den Nieren ein.

Schnelle Lösung: Stehen Sie jede Stunde für 5 Minuten auf, gehen Sie ein paar Schritte, dehnen Sie sich oder bewegen Sie sich ein wenig.

GIFT #3: Häufig verwendete entzündungshemmende Medikamente

Medikamente wie Ibuprofen, Naproxen oder Diclofenac verringern bei regelmäßiger Anwendung die Durchblutung der Nieren.

Empfehlung: Vermeiden Sie Selbstmedikation. Bei chronischen Schmerzen sollten Sie einen Arzt über sichere Alternativen konsultieren.

GIFT #2: Verstecktes Natrium

Das gefährlichste Salz befindet sich nicht im Salzstreuer, sondern in verarbeiteten Lebensmitteln: Würstchen, Instant-Suppen, industriell gebackenem Brot, Brühwürfeln und Snacks.

Praktischer Tipp: Achten Sie auf die Nährwertangaben. Mehr als 400 mg Natrium pro Portion sind ein Warnsignal. Verwenden Sie zum Würzen am besten natürliche Kräuter.

GIFT #1: Zucker und raffiniertes Mehl

Diese „weißen Inhaltsstoffe“ sind besonders schädlich, da sie den Blutzuckerspiegel erhöhen, das Blut verdicken und die Nieren schädigen. Sie sind außerdem eine Hauptursache für Diabetes und Bluthochdruck.

Sofortmaßnahmen: Zuckerhaltige Getränke meiden, Brot und Kekse reduzieren und mehr Gemüse, Hülsenfrüchte und Vollkornprodukte zu sich nehmen.

Warnsignale, die Sie nicht ignorieren sollten:

Schäumender Urin.

Schwellungen an Füßen oder Knöcheln.

Unerklärliche Müdigkeit.

Veränderungen der Urinhäufigkeit oder -farbe.

Suchen Sie einen Arzt auf, wenn Sie eines dieser Symptome bemerken.

Weitere Tipps zum Schutz Ihrer Nieren:

Achten Sie auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr.

Überwachen Sie Ihren Blutzucker und Blutdruck.

Alkohol und Tabak nur in Maßen konsumieren.

Bewegen Sie sich mehr und achten Sie auf ein gesundes Gewicht.

Zum Schutz Ihrer Nieren sind keine drastischen Veränderungen nötig, sondern nur bewusstere Entscheidungen im Alltag: weniger Zucker, weniger Natrium, weniger sitzende Tätigkeiten und verantwortungsvoller Umgang mit Medikamenten.

Nierenschäden geben keine Warnzeichen, daher sollte die Vorbeugung schon heute beginnen.

Eine kleine Veränderung kann einen großen Unterschied für Ihre zukünftige Gesundheit ausmachen.

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