Ein Wasserhahn, ein paar Rohre, sieben Behälter … und eine scheinbar einfache Frage: Welcher füllt sich zuerst? Solche Rätsel sind reizvoll, weil sie weniger Rechnen als genaues Beobachten erfordern. Wichtig ist, nicht intuitiv zu antworten, sondern dem Wasserlauf zu folgen, als wäre man selbst ein Tropfen, der den Kreislauf hinunterpurzelt.
Die richtige Herangehensweise: Beobachten, bevor man Schlüsse zieht .
Wenn Sie vor dem Diagramm stehen, beginnen Sie mit drei goldenen Reflexen:
Identifizieren Sie die Hindernisse: Ventile, Stopfen, zu hoch angebrachte Rohre… alles Barrieren, die auf den ersten Blick unsichtbar sind.
Man muss das Gefälle des Kreislaufs ablesen: Das Wasser gehorcht der Schwerkraft und wählt den direktesten und niedrigsten Weg.
Längenvergleich: Bei gleicher Durchflussrate ist fast immer die kürzeste Route die beste Wahl, insbesondere wenn sie weniger Kurven und Abzweigungen aufweist.
Man sollte bedenken, dass ein Behälter, solange er nicht bis zum Auslassniveau gefüllt ist (Überlauf), als Sackgasse fungiert, die den nächsten Teil nicht speist.
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