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„ICH BIN DIE ANWÄLTIN MEINES VATERS“ – DER RICHTER LACHT… BIS DIE JUNGE LATINA BEWEIST, DASS SIE EIN RECHTSGEWISSES IST

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Camila nahm ein Blatt Papier und hielt es hoch. „Wie erklären Sie sich, dass Sie in diesem Video auf den Bildschirm zeigten, auf dem er um 23:28 Uhr mit Salinas das Gebäude betritt? Zeigen Sie sich selbst, wie Sie in derselben Nacht das Gebäude betreten.“ Der Saal reagierte mit tosendem Applaus. Edgar schluckte schwer. Seine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern.

„Ich muss mich geirrt haben.“ Camila unterbrach ihn unerbittlich. „Haben Sie sechs Stunden Ihres Lebens vergessen oder unter Eid absichtlich gelogen?“ Ortega rief: „Einspruch!“, doch die Richterin brachte ihn mit einer Geste zum Schweigen. Camila ließ nicht locker. „Und nun erklären Sie, warum Sie zwei der für diese Nacht eingeteilten Reinigungskräfte nach Hause geschickt und meinen Vater allein gelassen haben.“

„Was wollten Sie verbergen?“ Edgar atmete schwer und suchte nach Worten, die ihm nicht über die Lippen kamen. Der Gerichtssaal starrte ihn an wie ein in die Enge getriebenes Tier. Camila versetzte ihm den letzten Schlag. „Euer Ehren, dieser Mann ist kein glaubwürdiger Zeuge.“ Er ist der wahre Drahtzieher der Verschwörung gegen meinen Vater, und was heute ans Licht kommt, ist nur die Spitze des Eisbergs seiner Korruption.

Der Gerichtssaal brach in Applaus aus, als Edgar den Kopf senkte. Gefangen zwischen der Wahrheit und seiner eigenen Angst, wand sich Edgar Montgomery im Zeugenstand. Jedes Wort blieb ihm im Hals stecken, als würde ihn die Last des gesamten Gerichtssaals erdrücken. Die Richterin beobachtete ihn mit kaltem Blick, wissend, dass sie ihn nicht länger schützen konnte, ohne ihre eigene Glaubwürdigkeit zu verlieren.

Camila, fest vor ihm stehend, entfaltete mit chirurgischer Präzision ein weiteres Dokument. „Hier ist Ihre eidesstattliche Erklärung, Mr. Montgomery, in der Sie bestätigen, dass Sie nie wieder in das Gebäude zurückgekehrt sind, und hier haben Sie eine Akte mit Beweismaterial. Wir haben Aufzeichnungen von E-Mails, die von Ihrem Computer um 23:45 Uhr an demselben Abend gesendet wurden.“

E-Mails, die übrigens an Herrn Salinas adressiert waren, denselben Mann, der sich nun auf sein Aussageverweigerungsrecht beruft, um sich nicht selbst zu belasten. Wie erklären Sie das? Edgar versuchte arrogant zu lächeln, doch seine Stimme versagte. „Nein, ich erinnere mich nicht, die geschickt zu haben.“ Camila zögerte nicht. „Dann gibt er zu, dass jemand sein persönliches Passwort benutzt und sich von seinem Büro aus Zugang zu seinem Konto verschafft hat.“

„Erwartet er etwa, dass wir ihm glauben, dass ein Hausmeister, der kaum genug verdient, um die Miete zu bezahlen, seine Sicherheitspasswörter geknackt hat?“ Nervöses Lachen und ungläubiges Gemurmel brachen im Publikum aus. Edgar schwitzte. Seine Krawatte schien ihn zu würgen. „Ich habe Befehle befolgt“, stammelte er schließlich, als ob ihm die Worte unkontrolliert entglitten wären.

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