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Urinieren unter der Dusche: Ein Arzt erklärt, warum Frauen das nicht tun sollten.

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Bild von Htc Erl von Pixabay
Auf die Frage, warum das Spülen der Toilette keinen Harndrang auslöst, erklärte Dr. Jeffrey-Thomas: „Beim Spülen hat man bereits uriniert, daher wird keine Verbindung hergestellt.“ Sie wies außerdem darauf hin, dass die Stärke des Harndrangs individuell unterschiedlich ist. Wenn es also extrem schwerfällt, den Harndrang unter der Dusche zu kontrollieren, könnte dies auf ein zugrundeliegendes Problem hindeuten.

Beckenbodenfunktionsstörungen im Detail

Foto von Leonardo Menegazzo auf Unsplash

Beckenbodenfunktionsstörungen sind ein weit verbreitetes Problem bei vielen Frauen. Folgende Punkte sind kurz zusammengefasst:

• Der Beckenboden besteht aus einer Reihe von Muskeln, die Organe wie Blase, Gebärmutter (bei Frauen), Prostata (bei Männern) und Enddarm stützen.

• Eine Schwächung oder Verspannung dieser Muskeln kann zu Beckenbodenfunktionsstörungen führen.

• Zu den Symptomen gehören Harn- und Stuhlinkontinenz, Rückenschmerzen und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr.

Zahlreiche Faktoren können zu dieser Erkrankung beitragen, darunter Geburten, Operationen, fortgeschrittenes Alter, Übergewicht und Sportarten mit hoher Belastung.

Da das Wasserlassen unter der Dusche die Symptome einer Beckenbodenfunktionsstörung verschlimmern kann, ist es wichtig, sich über diese möglichen Folgen zu informieren, bevor man sich diese Gewohnheit aneignet.

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