Langes Sitzen oder Stehen in einer falschen Position kann Muskeln und Gelenke belasten. Mit der Zeit kann diese Verspannung zu schmerzhaften Krämpfen führen.
6. Nervenkompression
Manchmal können Nerven in den Beinen eingeklemmt werden – beispielsweise bei Ischias oder Bandscheibenvorfällen – was Krämpfe oder Kribbeln auslösen kann.
7. Schwangerschaft
Während der Schwangerschaft können hormonelle Veränderungen und der erhöhte Druck auf die Blutgefäße zu Beinkrämpfen führen, insbesondere nachts. Sanfte Dehnübungen vor dem Schlafengehen können helfen, die Häufigkeit der Krämpfe zu reduzieren.
8. Medikamente
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