Bestimmte Medikamente – wie Diuretika, Statine oder Antipsychotika – können Muskelkrämpfe als Nebenwirkung verursachen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie dies vermuten, bevor Sie Änderungen vornehmen.
9. Alkoholkonsum
Alkoholkonsum kann zu Dehydrierung und einem Ungleichgewicht des Mineralstoffhaushalts führen, was beides Muskelkrämpfe begünstigen kann. Eine maßvolle und ausreichende Flüssigkeitszufuhr kann dem vorbeugen.
10. Vorerkrankungen
Bestimmte Erkrankungen, darunter Diabetes, Nierenprobleme, Schilddrüsenerkrankungen oder Durchblutungsstörungen, können das Risiko für nächtliche Krämpfe erhöhen. Die richtige Behandlung dieser Erkrankungen kann einen großen Unterschied machen.
Wie man Krämpfe lindert und vorbeugt
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